System E________________________________________________
Positive Feedback Online / Show Reports /Stereophile HE 2006System EThe Luminance, Virtual Dynamics, Avatar Acoustics, Karan Acoustics, and Ascendo loudspeakers... very similar to what they showed at CES and very much the same sound. Nice, nice, nice... though it could, with some material, be a bit too bright or revealing of the recording's flaws. him sounded as close to my reference, making this a stand-out room for me.
www.positive-feedback.com/Issue25/he2006b.htm
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audio magazine / Volume 2 No.2 / Singapore / Test System E (MKII)First off was a pipe organ piece from Bach. .... because the lower registers from this piece literally shook the walls! You would never imagine that a speaker this small would be able to do this! Most times the woofer would flap like crazy and distort. Compression would set in and further cause aggravation to the overall performance. But the System E sailed along unperturbed. Hugh Masekala was up next and his throaty voice, abused because by the decades of smoking, was raw, just like it was mean to be. The dynamic contrasts manifested nicely when he was doing the Coal Train, with chugging and the pulling and the Woo! Woo! really hit the spot. I have only heard a similar quality in a loudspeaker costing three times as much and also from Germany!It is rare that one can come across a design that answers to the needs of audiophiles without being rediculously overpriced.
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image hifi 2 / 2003 Test System E (MKII)Liegt es an der perfekten Justage auf den Hörplatz? Oder am ausgeklügelten Bass-System? Ist es womöglich die gedrungene, erzsolide und schwere Gehäusekonstruktion dafür verantwortlich?Ich weiß es nicht. Was einen hier jedoch mit den ersten Tönen geradezu schlagartig bewusst wird, ist ein Unterschied: und zwar der zwischen High End und High End mit Übersicht.Besuche Sie mal einen Vortragsabend in der Musikhochschule Ihres Wohnortes. Sie werden erstaunt sein was für exzellente junge Künstler Sie hier antreffen werden solche bei denen man sich wundert, warum da nicht längst ein Plattenlabel angefragt hat. Und dann erleben Sie im Konzert einen Solisten von Weltrang und sie merken was für ein Klassenunterschied da doch noch besteht hinsichtlich musikalischer wie technischer Kontrolle und Souveränität.So präsentiert sich das ASCENDO System E. Diese Box blendet nicht mit Effekten, ja sie klingt im ersten Augenblick betont unspektakulär. Doch die Art und Weise, wie in Ihrem Klangbild alles an seinem Platz ist, völlig unerschütterlich und einfach da macht die Klasse dieses Schallwandlers aus.Was eignet sich besser als Klavieraufnahme, um einen Lautsprecher auf den Zahn zu fühlen? ....so wurden die weichen, stark pedalunterstützten Klavieranschläge geradezu in den Raum modelliert, mit einer ergreifenden Plastizität und Farbigkeit, die nicht nur den Pianisten, sondern ebenso die Lautsprecher als zu den ganz Großen zugehörig identifizierte.Habe ich eigentlich schon erwähnt , dass die System E über einen fabelhaften Bass verfügen? Er ist tief, und er ist fest, um nicht zu sagen: betonhart. Und er ist rechtzeitig ,auf den Punkt da, wenn sich etwas Tieffrequentes rührt was man beileibe nicht von jeder basspotenten Box behaupten kann.Jetzt will ich aber doch genau wissen, was beim Timealignment wirklich passiert. Also heißt es Muttern lösen, Hochtonteile aus der Idealposition vor- und einmal zurückschieben und ab sofort steht Zeitkorrektur ganz oben auf meiner Wunschliste für einen perfekten Schallwandler. Der Effekt ist unüberhörbar.Das Votum lautet: Spitzenklasse! Ingenieursleistung mit Hand und Fuß gepaart mit sorgfältiger, handwerklich blitzsauberer Realisierung ergibt einen Wandler aus deutschen Landen, der sich vor absolut keinem Konkurrenten weltweit zu verstecken braucht. Im Gegenteil. Kompliment.
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Audio 1/02 Test: System E (MKI)"So hautnah und schmachtend wie über die System E habe ich Donna Lewis schon lange nicht mehr gehört. Ich nutze die Scheibe regelmäßig, um Gehäuseresonanzen auf die Spur zu kommen. Klingt die grazile Dame wie eine stattliche Maid von der Wiesn, dichtet der Lautsprecher Ungebührliches hinzu. Nicht die ASCENDO. Sie reproduzierte Miss Lewis im Originalformat, ließ sie sich räkeln und hauchte ihr jene Wärme und Lebendigkeit ein, die das Testerhirn vom analytischen Notieren zum entspannten Zuhören bringt. Richtig dramatisch wurde es bei »Rhythm of my Heart« von Rod Stewart. Die ASCENDO platzte förmlich vor Spielfreude. Sie schleuderte Bassattacken mit so ungeheurer Kraft in den Raum, dass mir angst und bange wurde. Doch keine Gefahr - selbst bei Pegeln, die jede Nachbarschaft auf eine harte Probe stellen, hatte die System E alles im Griff. In komplexen Passagen staunte ich stets erneut über die Auflösung und die Präzision dieses Lautsprechers. Noch mehr hat mich aber die Art, Interpreten und Instrumente plastisch zum Hörer hin abzubilden, beeindruckt. Das Faszinierende an der ASCENDO war ihre Fähigkeit, den Raum nicht nur mit Musik, sondern mit Leben zu füllen. So machte Musik immer wieder Spass."
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